Partnerschaftstypologie
für
Widder (21.03. bis 20.04.)
Wankelmütig und schnell entflammbar Bedenkt man,
dass Giacomo Casanova, einer der berühmtesten Verführer, ein Widder war,
so darf man gespannt sein – und das völlig zu Recht, denn auch heutige
Widder sind große Eroberer. Allerdings beweisen sie dabei keinen langen
Atem. Wenn kein geduldsfördernder Aspekt im persönlichen Geburtshoroskop
vorhanden ist, können sie ganz schön wankelmütig und schnell entflammbar
sein.
Natürlich möchten sie sofort aktiv werden, wenn sie sich Hals über Kopf
verliebt haben. Doch es gibt auch einige Widder, die mittlerweile ein wenig
Geduld gelernt haben.
Selbstständige Partner sind
gefragt Es ist eine leidige Sache mit den Widdern, denn als
notorischer Schürzenjäger und ewige Femme fatale wollen sie es nicht, dass
man ihnen schmachtend zu Füßen liegt, doch schmeichelt ihnen das dann
doch. Der typische Widder braucht einen sehr selbstständigen Partner, denn
hilfsbedürftige Kletten sind nichts für ihn. Auch ein stabiles
Selbstbewusstsein ist gefragt, denn die Kritik des Widders ist nicht selten
sehr offen und direkt.
Ungestümer Abenteurer
Widder-Geborene stürzen sich in jede Affäre mit der vollsten
Überzeugung, dass dies nun die einzig wahre Liebe ist. Nicht selten gibt es
Scherben und Tränen, doch sie lassen sich davon nicht abschrecken. So
mancher Widder macht den Fehler, in seiner Jugend zu früh zu heiraten. Vor
allem in jungen Jahren sind Widder eben sehr ungestüm und es wird lange
dauern, bis sie für die Ehe wirklich reif sind. Sie neigen dazu, ein
Abenteurer zu bleiben, obwohl sie, wenn sie verliebt sind, sehr treu sein
können.
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